Hersteller müssen ihre E-Commerce-Lösung individuell zusammenstellen und anpassen
Im vergangenen Jahr stiegen weltweit im B2B-E-Commerce Self-Service-Verkäufe und jene mit Vertriebsunterstützung auf 42 %, während die traditionelle Beschaffung durch Vertriebsmitarbeiter im gleichen Zeitraum auf 42 % zurückgingen. B2B-Käufer steigen immer mehr auf Self-Service um, wünschen sich aber im Gegenzug eine höhere Qualität der Interaktionen mit den Verkäufern vor und nach der Transaktion. Das liegt daran, dass viele Produkte nicht für den rein digitalen Verkauf geeignet sind.
Unternehmen müssen ihre digitale Customer Experience und Prozesse kontinuierlich optimieren und auf Chancen und Herausforderungen reagieren. Für digitale Unternehmen ist die ständige Veränderung von Prozessen normal - und ein Wettbewerbsvorteil. Das heißt, auch die Software muss sich leicht anpassen lassen. Wenn es um die Anschaffung von Unternehmenssoftware geht, entscheiden sich Technologieprofis häufig noch immer für die veraltete und ungenaue Option "fertig kaufen oder selbst entwicklen". Im digitalen Zeitalter ist die Software ein Spiegel des Unternehmens. Unternehmen können das nicht kaufen, sondern müssen sie mit einer Mischung aus kontinuierlicher Anpassung und passgenauer Funktionszusammenstellung erst erstellen.